Archiv des Autors: JR

Leo

7. Oktober 2006. Tierheim München.

„(Zu) lange Ohren, (zu) großer Kopf!“ Ich ignoriere die Worte. Es ist entschieden. Und die Konkurrenz, die ihn auch schon verstohlen beobachtet, lauert auch schon. Er ist meiner.

Leo – 1 Jahr alt – kommt mit nach Hause. Und da ist er – glücklicherweise – immer noch.

Leo

Leo

Alles Gute zum Geburtstag, Leo!

Das Heilige Land (oder: DIE Leiter)

Israel. Ein unglaublich vielfältiges Land – sobald man die Einreise geschafft hat. Schon die beiden wichtigsten Orte. Tel Aviv, am Mittelmeer gelegen, durch und durch weltlich orientiert. Jerusalem hingegen, heiliger Ort von Juden, Christen und Moslems, ist geistig-religiös geprägt sowie das kulturelle und politische Zentrum des Landes.

Christliches Viertel der Jerusalemer Altstadt: Grabeskirche (Kirche vom heiligen Grab, Auferstehungskirche), eingerahmt von 2 Minaretten

Christliches Viertel der Jerusalemer Altstadt: Grabeskirche (Kirche vom heiligen Grab, Auferstehungskirche), eingerahmt von 2 Minaretten

Der heiligste Ort der Christenheit ist auch in Jerusalem, es ist die Grabeskirche, nur einen Steinwurf von Klagemauer und Al-Aqsa-Moschee, den heiligen Stätten von Juden bzw. Moslems entfernt.

Grabeskirche (Kirche vom heiligen Grab, Auferstehungskirche): Rechts DIE Leiter

Grabeskirche (Kirche vom heiligen Grab, Auferstehungskirche): Rechts DIE Leiter

Die Grabeskirche befindet sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu.

Grabeskirche: Ädikula mit dem Heiligen Grab unter der Kuppel der Rotunde

Grabeskirche: Ädikula mit dem Heiligen Grab unter der Kuppel der Rotunde

Probleme zwischen Anhängern unterschiedlicher Religionen sind ein ständiges Thema in Nachrichtensendungen, in Zeitungsartikeln und auf News-Seiten im Web – viel wird darüber berichtet. Selbst Kriege und Terror zwischen Anhängern einer Religion sind bis heute an der Tagesordnung. Wie kompliziert das Zusammenleben verschiedener Konfessionen einer Religion in einem einzigen Gebäude sein kann, davon wusste ich bis zu meinem Besuch in Jerusalem aber noch nichts.

Das Erklären dieser komplizierten Verhältnisse (und was es mit der Leiter auf sich hat) überlasse ich der Wikipedia:

Die Grabeskirche ist im Besitz von sechs christlichen Konfessionen: Die Hauptverwaltung der Kirche haben die Griechisch-Orthodoxe, die Römisch-Katholische Kirche, vertreten durch den Franziskaner-Orden, und die Armenische Apostolische Kirche inne. Im 19. Jahrhundert kamen die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, die Kopten und die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche hinzu. Sie bekamen nur einige kleinere Schreine und Aufgaben zugeteilt, die Äthiopier leben in einer kleinen Gruppe nur auf einem Dach der Kirche.

Wegen Streitigkeiten zwischen den Konfessionen verwahrt die moslemische Familie Joudeh seit mehreren Jahrhunderten die Schlüssel der Kirche und die ebenfalls moslemische Familie Nusseibeh schließt die Haupttür morgens auf und abends wieder zu.

Grabeskirche: DIE Leiter

Grabeskirche: DIE Leiter

Die komplizierten Besitzverhältnisse erschweren bauliche Maßnahmen, da jede Veränderung eine Verletzung des Status verursachen könnte. So steht zum Beispiel eine längst sinnlos gewordene Holzleiter an der Fassade über dem Hauptportal. Sie diente im 19. Jahrhundert den Mönchen zum Einstieg in die Kirche, wenn die Tore behördlich geschlossen waren. Seit vielen Jahrzehnten laufen Bestrebungen, sie zu entfernen, doch ist es nicht geregelt, wer das Recht dazu hätte.

Auch ist genau geregelt, wer wann wo wie lange beten darf. So muss zum Beispiel das Grab für die tägliche Prozession der Franziskaner von den Orthodoxen frei gemacht werden. Besonders kritisch wird die Situation immer zu Ostern, wenn alle Kirchen das Hochfest der Auferstehung feiern. Da die Katholiken selten am Termin der Ostkirche feiern, kommt es da vor allem zum Konflikt unter den Orthodoxen. So kommt es gelegentlich zu Handgreiflichkeiten zwischen Mönchen wegen der nicht eingehaltenen Gebetsordnung. Auch während der Sperrzeiten in der Nacht bleiben Mönche aller Konfessionen in der Kirche. In der Kirche gelten wegen der unumstößlichen Zeiteinteilung auch keine Sommerzeitregelungen.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Grabeskirche)

Israel – Die Einreise

Ich hatte darüber gelesen. Und es kam dann genau so. Das Einzelgespräch mit einem israelischen Einreisebeamten. Wegen eines „falschen“ Stempels im Pass.

Aber der Reihe nach. Irgendwann im Jahr 2010 kam Zypern als ein mögliches Reiseziel auf. Nur Zypern, das schien mir für eine größere Reise zu wenig. Die Frage, was „in der Nähe“ von Zypern liegt und ich noch nicht gesehen hatte, war schnell beantwortet. Israel und Ägypten. Und dazu der Frühling als ideale Reisezeit.

Larnaka, Zypern (A) – Tel Aviv, Israel (B) – Kairo, Ägypten (C)

Der Schritt von den Überlegungen zum Buchen der Flüge war – in Zeiten des Internets – nur noch ein kleiner. München – Larnaka, Larnaka – Tel Aviv, Kairo – München. Da es von Israel keinen günstigen Flug nach Ägypten gab, entschloss ich mich für die Überquerung der dortigen Grenze den Landweg zu nutzen.

Was noch fehlte, war das Visum für Ägypten, für Zypern reicht – als Mitglied der EU – ein Personalausweis, für Israel der Reisepass. Da ich Anfang 2011 eh in Berlin sein würde, wollte ich mein Ägypten-Visum dort direkt bei der Botschaft beantragen. Letzteres funktionierte – trotz der gleichzeitig stattfindenden Arabischen Revolution – erstaunlich problemlos (und ich war optimistisch, dass sich die Lage in Ägypten bis zu meiner Reise im April wieder beruhigen würde).

Ein Montagnachmittag im April 2011. Der letzte Tag auf Zypern. Inzwischen alleinreisend mache ich einem letzten Spaziergang durch Larnaka. Dann geht’s zum Flughafen. Vorbei am Salzsee, nochmals Ausschau nach dem einsamen Flamingo Sid haltend. Die üblichen Kontrollen am Eingang des Sicherheitsbereiches. Nochmals Kontrollen vor dem Einsteigen. Es ist schon dunkel als die Maschine von Cyprus Airways für den kurzen Flug übers Mittelmeer in Richtung Israel abhebt.

Flughafen Larnaka

Flughafen Larnaka

Flug Larnaka - Tel Aviv

Flug Larnaka - Tel Aviv

Flughafen Ben Gurion Tel Aviv

Flughafen Ben Gurion Tel Aviv

Kurz nach 21 Uhr die Landung in Tel Aviv. Da ich recht weit vorne im Flugzeug sitze, bin ich einer der ersten an den Schaltern der Passkontrolle. Richtig eilig habe ich es nicht, die Züge in Richtung der Innenstadt von Tel Aviv fahren um diese Tageszeit nur noch stündlich, den um 21:20 Uhr werde ich nicht erreichen.

Die israelische Grenzbeamtin durchblättert meinen Pass, stockt plötzlich, greift zum Telefonhörer. Dem Hebräischen nicht mächtig verstehe ich nur ein Wort – Syria. Wie zu erwarten hat sie das Visum meiner Syrienreise aus dem Jahr 2009 entdeckt. Ich möge doch bitte einen Moment warten…

Nach ein bißchen Warten an der Passkontrolle und noch ein bißchen Warten in einem kleinen Wartesaal sitze ich in einem Büroraum, wie er überall auf der Welt sein könnte. Mir gegenüber der eingangs erwähnte Einreisebeamte (was er genau ist, erfahre ich allerdings nicht). Was ich denn in Syrien gemacht hätte? Und was ich denn in Israel machen wolle? Wen ich denn so kenne und überhaupt? Quer durch meine Reiseaktivitäten geht das Gespräch, ausführlich unterhalten wir uns über das Champions League-Finale in Madrid aus dem vergangen Jahr. Und über das Fotografieren. Ein kurzer Abstecher ins berufliche Leben. Das Gespräch ist unterhaltsam. Und die Zeit läuft dahin.

Kurz nach 10 ist das Gespräch beendet. Ich habe „bestanden“, bekomme den Pass zurück, darf einreisen. Ein syrischer Stempel im Pass führte zu einem Gespräch bei der Einreise nach Israel, allerdings, ein israelischer Stempel im Pass macht das (Ein-) Reisen in viele arabische Ländern unmöglich. (Reise-) Politik im 21. Jahrhundert.

Nur noch gut zehn Minuten bis zur Abfahrt des nächsten Zuges. Sonst muss ich eine weitere Stunde warten. Vorbei an den Passkontrollhäuschen spurte ich zur Gepäckausgabe. Einsam und verlassen liegt mein Rucksack neben dem Gepäckband. Weiter zum Geldumtausch. Die Suche nach dem Bahnhof. Ein Ticket aus dem Automaten.

Um 22:19 Uhr stehe ich am Bahngleis. Um 22:20 sitze ich im Zug. Angekommen in Israel. Fahrt mit Zug und Bus ins Zentrum. Am Mittelmeer steige ich aus. Einchecken im Hotel. Hunger und Durst. Draußen auf der Straße gibt es noch geöffnete Straßenstände. Ich kaufe mir ein paar Flaschen Wasser und 100 Gramm Nüsse (und bin überrascht, dass die Waage schon beim ersten Versuch exakt 100 Gramm anzeigt. Noch mehr überrascht bin ich am darauffolgenden Abend als ich wieder 100 Gramm bestelle und die Waage wieder exakt 100 Gramm anzeigt – beim ersten Versuch. Die Verkäufer scheinen ein feines Gefühl für Gewichte zu haben, ein sehr feines…).

Bell Hotel Tel Aviv

Bell Hotel Tel Aviv

Am nächsten Morgen mache ich einen Fehler. Einen Fehler, der mich nicht nur eine Menge Zeit kosten wird, einen Fehler, der mich die ganzen nächsten Tage – zumindest ein bißchen – ständig beschäftigen wird. Ich schaue mir meinen Pass an und will meinen neuen Stempel begutachten. Ich blättere den Pass unzählige Male durch. Ich finde alles, nur nicht meinen israelischen Einreisestempel. Und der soll – spätestens – bei der Ausreise wichtig sein…

Was tun? Zurück zum Flughafen? Relativ weit und zeitraubend (denke ich zu diesem Zeitpunkt noch…). Die Touristeninfo ist gleich ums Eck. Vielleicht können die helfen. Die schicken mich zur deutschen Botschaft. Wohlwissend, dass die mir bestimmt nicht weiterhelfen können, gehe ich trotzdem hin. Die schicken mich weiter zum israelischen Innenministerium. Visumsabteilung. Für Fragen ist der Auskunftsschalter zuständig. Auskunft nach Nummern. Ich ziehe meine Nummern. 835 – wenn ich mich richtig erinnere. Die Anzeige steht auf 778. So ungefähr zumindest. Zehn Minuten später steht die Anzeige immer noch auf 778. Zwanzig Minuten später schon auf der 779. Es geht vorwärts…

Ich habe Glück, ich bekomme irgendwann die 785 „vererbt“. Und nach zwei Stunden bin ich an der Reihe! Der genervte Auskunftsbeamte hat keine halbe Minute für mich. Sie seien für Arbeitsvisa zuständig. Dass mit dem fehlenden Touristenvisaeinreisestempel wäre nicht so schlimm – glaubt er zumindest. Ohne Einreisestempel und mit dem Glauben des Auskunftsbeamten verlasse ich das Innenministerium wieder.

Mehr über die Reise durch Israel und die Weiterreise nach Ägypten demnächst.

Rock ’n‘ Roll

18. Februar 1987, Schleyer-Halle, Stuttgart, Deep Purple, The House of Blue Light
5. November 1987, Schleyer-Halle, Stuttgart, Bryan Adams, Into the Fire
4. November 1988, Schleyer-Halle, Stuttgart, Bon Jovi, New Jersey

Ein paar Jahre später. 6 Tage im Juli 2011.
Keine wesentliche Änderung meines Musikgeschmacks.

Bryan Adams

17. Juli 2011, Tollwood, München

House Arrest, Somebody, Here I Am, How Do Ya Feel Tonight, Can’t Stop This Thing We Started, I’m Ready, Thought I’d Died and Gone To Heaven, Hearts On Fire, Let’s Make A Night To Remember, 18 Til I Die, Back to You, Summer of ’69, (Everything I Do) I Do It For You, Cuts Like A Knife, It’s Only Love, Please Forgive Me, When You’re Gone, Heaven, The Only Thing That Looks Good On Me Is You, Run to You, You’ve Been a Friend to Me, Cloud Number Nine, The Way You Make Me Feel, Straight From The Heart.

Tollwood: Bryan Adams

Tollwood: Bryan Adams

Tollwood: Bryan Adams

Tollwood: Bryan Adams

Deep Purple

18. Juli, Arena di Verona

Highway Star, Hard Lovin‘ Man, Maybe I’m A Leo, Strange Kind Of Woman, Rapture Of The Deep, Woman From Tokyo, Contact Lost, When A Blind Man Cries, The Well Dressed Guitar, Knocking At Your Back Door, Lazy, No One Came, Perfect Strangers, Space Truckin‘, Smoke on the Water, Hush, Black Night.

Piazza Brà: Konzertankündigung für Deep Purple

Piazza Brà: Konzertankündigung für Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple (ohne Deep Purple)

Arena di Verona: Deep Purple (ohne Deep Purple)

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple - Roger Glover, Ian Paice, Ian Gillan, Don Airey, Steve Morse

Arena di Verona: Deep Purple - Roger Glover, Ian Paice, Ian Gillan, Don Airey, Steve Morse

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Arena di Verona: Deep Purple

Bon Jovi

22. Juli, Ernst-Happel-Stadion, Wien

Raise Your Hands, You Give Love A Bad Name, Born To Be My Baby, We Weren’t Born To Follow, Superman Tonight, It’s My Life, In These Arms, The Radio Saved My Life Tonight, Runaway, We Got It Goin‘ On, Captain Crash & The Beauty Queen From Mars, Bad Medicine / Wild Thing / Old Time Rock & Roll, (You Want To) Make A Memory, Hallelujah, I’ll Be There For You, Who Says You Can’t Go Home, I’ll Sleep When I’m Dead, Someday I’ll Be Saturday Night, Have a Nice Day, Keep The Faith, Whole Lot Of Leavin‘, Wanted Dead or Alive, Thorn In My Side, Blood On Blood, Livin‘ On A Prayer, Wild Is The Wind, Always, These Days.

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Intro

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Intro

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Bad Medicine

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Bad Medicine

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Bad Medicine

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Bad Medicine

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Hallelujah

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Hallelujah

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Have A Nice Day

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Have A Nice Day

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Keep The Faith

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Keep The Faith

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Jon Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Jon Bon Jovi

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Richie Sambora

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Richie Sambora

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - David Bryan

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - David Bryan

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Tico Torres

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Tico Torres

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Thorn In My Side

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Thorn In My Side

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Blood On Blood

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Blood On Blood

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Blood On Blood

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Blood On Blood

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Blood On Blood

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Blood On Blood

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Livin’ On A Prayer

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Livin’ On A Prayer

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Livin’ On A Prayer

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Livin’ On A Prayer

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Richie Sambora, Jon Bon Jovi, David Bryan

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Richie Sambora, Jon Bon Jovi, David Bryan

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Hugh McDonald, Tico Torres, Richie Sambora, Jon Bon Jovi, David Bryan, Bobby Bandiera

Ernst-Happel-Stadion: Bon Jovi - Hugh McDonald, Tico Torres, Richie Sambora, Jon Bon Jovi, David Bryan, Bobby Bandiera

Gustav Hertz, Otto Waalkes, Franka Potente, …

… 20 Millionen hier namentlich Nicht-Genannte und ich.

Wir haben eines gemeinsam – den gleichen Tag als Start ins Leben.

1967 – Donaueschingen

Altes Krankenhaus (Donaueschingen)

1982 – München

München

München

1983 – Hamburg

Der „offizielle“ Beginn meiner selbstgeplanten Reisetätigkeiten.

Hamburger Hafen

Hamburger Hafen

1984 – Breisach am Rhein

Breisach am Rhein

Breisach am Rhein

1985 – Wartenberg

Führerschein! Fahrt mit der Sponsorin Oma auf den Wartenberg. Und Blick nach unten.

Wartenberg: Blick auf Pfohren

Wartenberg: Blick auf Pfohren

1986 – Hüfingen

Durch den Commodore 64 kam ich zu meinem ersten Job als Softwareentwickler – ich hatte im Blogeintrag über meine dritte Interrail-Tour schon einmal darüber geschrieben. Vier Monate lange habe ich im Sommer 1986 bei der Fürstenberg Holzindustrie kleinere und größere Programme auf dem C64 geschrieben. Ein traumhafter Ferienjob. Nur ein Tag war anders. Irgendwelche Teile mussten dringend fertig werden. Ich half in der Produktion nicht nur aus, ich musste abends auch länger bleiben. Eigentlich nicht weiter schlimm. Wenn es nicht gerade mein Geburtstag gewesen wäre…

Ich nahm mir vor, in meinem wirklichen Berufsleben solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, am besten durch einen Urlaubstag.

Dem wirklichen Berufsleben stand aber noch das Physikstudium im Weg. Und dem Physikstudium steht das Chemiepraktikum und sein Abschlusstest im Weg…

1987 – DER Chemietest

Universität Stuttgart

1988 – Peloponnes (Griechenland)

Griechenland

Peloponnes (Griechenland)

1992 – Leuzebad Stuttgart

Mineralbad Leuze Stuttgart

1994 – Rubbenbruchsee (Osnabrück)

Rubbenbruchsee (Osnabrück)

1995 – Sutthauser Straße Osnabrück

Sutthauser Straße Osnabrück

Sutthauser Straße Osnabrück

1998 – Elbsandsteingebirge (Sachsen)

Elbsandsteingebirge (Bastei)

Elbsandsteingebirge (Bastei)

1999 – Gardasee (Italien)

Gardasee (Italien)

Gardasee (Italien)

2001 – Feringasee (Unterföhring)

Feringasee (Unterföhring)

2003 – Alpamare Bad Tölz

Alpamare Bad Tölz

2004 – Deutsches Theater: „One Night of Queen – Live in Concert“

Deutsches Theater: "One Night of Queen - Live in Concert"

Deutsches Theater: One Night of Queen - Live in Concert

2005 – Julische Alpen (Slowenien)

Julische Alpen (Slowenien)

Julische Alpen (Slowenien)

2006 – Kapruner Tal (Österreich)

Kapruner Tal (Österreich)

Kapruner Tal (Österreich)

2007 – Krumau an der Moldau (Tschechische Republik)

Krumau an der Moldau (Tschechnische Republik)

Krumau an der Moldau (Tschechnische Republik)

2008 – Saragossa (Spanien)

Saragossa (Spanien)

Saragossa (Spanien)

2009 – Iveragh-Halbinsel (Irland)

Irland

Iveragh-Halbinsel (Irland)

2010 – Gibraltar

Gibraltar

Gibraltar

2011 – Wien (Österreich)

Der überraschendste Überraschungsbesuch an einem Geburtstag. Und Bon Jovi.

Wiener Prater: Riesenrad

Wiener Prater: Riesenrad


Ernst-Happel-Stadion Wien: Nach dem Bon Jovi-Konzert

Ernst-Happel-Stadion Wien: Nach dem Bon Jovi-Konzert

2012 – München

 

Zeltdachbegehung Olympiastadion München

Olympiastadion München

Olympiastadion München

2013 – Rom (Italien)

Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma)

Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma)


Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma): Deep Purple

Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma): Deep Purple

Und eine neue Berühmtheit, geboren an einem 22. Juli: George Alexander Louis.

2014 – Lyon (Frankreich)

Le Laurencin Lyon: Die Vorspeise

Le Laurencin Lyon: Die Vorspeise


Le Laurencin Lyon: Das Hauptgericht

Le Laurencin Lyon: Das Hauptgericht

Und Nachspeisen gab es auch noch.

2015 – Lucca (Italien)

Lucca

Lucca


Piazza Napoleone (Lucca Summer Festival 2015): Konzertankündigungen für Mark Knopfler (22. Juli) und Robbie Williams (23. Juli)

Piazza Napoleone (Lucca Summer Festival 2015): Konzertankündigungen für Mark Knopfler (22. Juli) und Robbie Williams (23. Juli)

2016 – Besançon (Frankreich)

Besançon: Doubs

Besançon: Doubs


La Fabrique Besançon

La Fabrique Besançon

2017 – München

Olympiastadion München

Olympiastadion München


Olympiastadion München: Robbie Williams

Olympiastadion München: Robbie Williams

2018 – Falun (Schweden)

Bergwerk von Falun (Falu koppargruva)

Bergwerk von Falun (Falu koppargruva)


Blackstone Steakhouse Falun

Blackstone Steakhouse Falun

2019 – Verona (Italien)

Arena di Verona: Mark Knopfler

Arena di Verona: Mark Knopfler


Arena di Verona: Mark Knopfler

Arena di Verona: John McCusker (Fiddle, Cittern), Mike McGoldrick (Pipes, Whistle, Flute), Jim Cox (Piano), Glenn Worf (Bass), Ian Thomas (Washboard, Drums), Mark Knopfler (Guitar), Danny Cummings (Percussion), Richard Bennett (Guitar), Graeme Blevins (Saxophone), Tom Walsh (Trumpet), Guy Fletcher (Keyboards, Musical Director)

2020 – Fünfseenland (Bayern)

Corona lässt grüßen

Corona lässt grüßen


Biergarten Ilkahöhe

Biergarten Ilkahöhe

2021 – Venedig (Italien)

Murano

Murano


Cannaregio

Cannaregio

2022 – Freiburg

Theorie (Hauptbahnhof Freiburg)...

Theorie (Hauptbahnhof Freiburg)…


... und Praxis (Waldrestaurant St. Ottilien Freiburg)

… und Praxis (Waldrestaurant St. Ottilien Freiburg)


Fortsetzung folgt.