Die Mauer spielt nicht nur in der jüngeren deutschen Geschichte eine wichtige Rolle. Sie ist auch in meiner eigenen jüngeren Geschichte nicht weg zu denken.
Diese eigene Geschichte nahm im November 2011 eine entscheidende Wendung. Dies noch nicht wissend – aber wohl schon ahnend… – machte ich auf dem Weg zum Berliner Flughafen Schönefeld einen Stopp an der Berliner Mauer, genaugenommen an der East Side Gallery. Ich war beeindruckt von der Vielzahl unterschiederlicher „Gemälde“, die die zahlreichen Künstler auf diesem längsten, noch erhaltenen Mauerstück hinterlassen haben. Besonders gelungen fand ich dabei die „Reproduktion“ des Innencovers von Pink Floyds legendärem Album The Wall🙂
East Side Gallery 2011 – Lance Keller: „The Wall“
Ohne auf zu viele Details eingehen zu wollen war The Wall ein wichtiger Bestandteil der oben erwähnten Wendung in meinem Leben. Und führte – neben vielen anderen Dingen (wie beispielsweise einem Wall-Konzert in den USA) – zu einem weiteren Besuch der East Side Gallery.
Es ist noch gar nicht solange her, da gab es im Frühjahr 2013 die – meines Erachtens berechtigten – Proteste gegen die Entfernung von Mauerteilen der East Side Gallery aufgrund von Bauaktivitäten. Die East Side Gallery ist schließlich ein einmaliges Gesamtkunstwerk, noch dazu mit einer einmaligen geschichtlichen Bedeutung!
Um so erschreckender fand ich das Aussehen der East Side Gallery im Juni 2013. Das Fehlen von Mauerteilen ist das eine. Das andere – für mich mindestens genauso Schlimme – ist das Vollgeschmiere der meisten der Kunstwerke durch zahllose Kritzeleien! Was denken sich die meist jungen Leute dabei??? „Es machen ja alle“ war die Antwort einer Schmiererin vor Ort. Was für eine Scheiß Einstellung.
East Side Gallery 2013 – Lance Keller: „The Wall“
Noch ein Beispiel:
East Side Gallery – Dmitri Wrubel: „Mein Gott hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“
Und beides sind – leider – keine Einzelfälle.
Ziemlich sauer über die Schmierereien bin ich aber froh diesen Frust zumindest teilen zu können. Und das hat wieder viel The Wall und jenem Tag im November 2011 zu tun 🙂
Stresstest bezeichnet einen Test, bei dem Reaktionen auf Stress wie erhöhte Beanspruchung und Belastung physischer oder psychischer Art gemessen werden.
Stresstests sind beliebt geworden, von Stuttgart 21 über Kernkraftwerke bis zu Banken. Alles wird stressgetestet (Warum schlägt mir die automatische Rechtschreibkorrektur für stressgetestet die Verbesserung geistesgestört vor?).
Stressgetestet
Ein Konzept, das auch für die Überprüfung einer (neuen) Beziehung Verwendung finden kann. Dieser Stresstest hat – wie jeder Test – ein paar Randbedingungen:
Ein fester Ort, ein fester Termin – Hartford (Connecticut, USA), 29. Juni 2012, 20 Uhr. Der Tag des Wall-Konzerts.
Maximaler Verbrauch von sechs Urlaubstagen (aufgrund anderer Reisepläne im Zusammenspiel mit einem begrenzten Jahresurlaubskontingent).
Deutsche Spiele bei der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine.
Mit den Randbedingungen ergibt sich der Plan: 9 Tage USA, plus ein Tag Hin-, ein Tag Rückreise. Besichtigungen in 5 Städten. Buchung von 5 Unterkünften (davon 3 in New York), diverse Zugbuchungen, eine Mietwagenbuchung.
Aus Worten werden Taten.
Tag 0, Freitag, 22. Juni
Dieser Tag zählt nicht zur Reise, ist aber wichtiger Bestandteil des Stresstests. Wesentlicher Punkt: Das Packen (Warum dauert das Vor-dem-Urlaub-Packen immer ewig?). Daneben das EM-Viertelfinalspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Griechenland, das die Deutschen mit 4:2 gewinnen.
Tag 1, Samstag, 23. Juni
Durch Stress (!) bei der Flugbuchung hatte ich einen zu frühen Flug von München nach Düsseldorf gebucht. Deshalb zwei Stunden früher Aufstehen als nötig gewesen wäre. Flug von München über Düsseldorf nach New York. Verspätung von vier Stunden vor dem Weiterflug in Düsseldorf. Bus vom Flughafen JFK nach Manhattan. Übernachtung im Hotel St. James in Manhattan.
John F. Kennedy International Airport, New York
St. James Hotel, Manhattan, New York
Tag 2, Sonntag, 24. Juni
Gepäck vom Hotel St. James ins Hilton Times Square. Subway nach Brooklyn. Besuch eines Gospel-Gottesdienstes. Manhattan Bridge, Brooklyn Bridge. Rückfahrt zum Hilton. Einchecken. Times Square. Blaue Stunde auf dem Rockefeller Center. Times Square. Hilton. Italien wird durch einen Sieg im Elfmeterschießen deutscher Gegner im Halbfinale.
Brooklyn Tabernacle, Brooklyn, New York
Brooklyn Bridge, New York
Times Sqaure, Manhattan, New York
M&M’s Store, Times Sqaure, Manhattan, New York
Manhattan, New York
Hilton Times Square, Manhattan, New York
Tag 3, Montag, 25. Juni
Mehrstündige Sex-and-the-City-Tour durch Manhattan. Als einer von zwei Männern in einem Bus voller Frauen, von denen mindestens jede Zweite aussieht wie Carrie Bradshaw. Rückkehr ins Hotel. Abholen des Gepäcks. Taxi zur Penn Station. Mit dem Zug nach Princeton. Besuch und Übernachtung bei Freunden.
Restaurant Buddakan, Manhattan, New York
Onieal’s Grand Street Bar & Restaurant, Manhattan, New York
Tag 4, Dienstag, 26. Juni
Zug von Princeton nach Washington, D.C. Mit der Metro zum Hotel Channel Inn. Zu früh zum Einchecken. Zeit für einen kleinen Spaziergang… In vier Stunden rund um das Tidal Basin entlang berühmter Memorials (Jefferson, Lincoln, Vietnam, …). Das ganze bei etwa 40° C im Schatten – leider gab es den meistens nicht (ein paar Tage später wird die Energieversorgung in Washington zusammenbrechen und die Stadt öffentliche „Kühlräume“ einrichten). Einchecken im Hotel. Zum Sonnenuntergang am Kapitol. Nächtlicher Spaziergang über die Mall. Vergebliche Suche nach etwas Essbarem (der „politische“ Teil Washingtons scheint am frühen Abend schlagartig auszusterben). Kurz vor Mitternacht bestellen wir uns Pizza beim Lieferservice ins Hotel.
Jefferson Memorial, Washington, D.C.
Roosevelt Memorial, Washington, D.C.
Lincoln Memorial, Washington, D.C.
Capitol, Washington, D.C.
Channel Inn, Washington, D.C.
Tag 5, Mittwoch, 27. Juni
Nicht kühler als der Vortag. Weißes Haus. Von dort zur Union Station. Zug von Washington nach Philadelphia. Schauen uns ein Teil des ersten Halbfinales zwischen Spanien und Portugal in einer Bahnhofskneipe an. Anschließend Philadelphia in drei Stunden. Mit dem Zug zurück nach Princeton.
Weißes Haus, Washington, D.C.
Bridgewater’s Pub, 30th Street Station, Philadelphia
Liberty Bell Pavillon – Freiheitsglocke, Philadelphia
South Street, Philadelphia
Tag 6, Donnerstag, 28. Juni
Ruhetag! Ausschlafen! Nachmittags das EM-Halbfinale Deutschland-Italien in einem italienischen (!) Restaurant. Wir sind bedrückt (nicht wegen des Essens, das war super!), der Kellner ist glücklich. Herumschlendern über den Campus der Princeton University. Abends der Besuch einer Gaststätte mit eigener Brauerei.
Mediterra Restaurant and Taverna, Princeton, New Jersey
Princeton University, New Jersey
Tag 7, Freitag, 29. Juni
Der Tag des Konzertes! Mit dem Mietwagen von New Jersey durch den Staat New York nach Connecticut. Einchecken im Hartford Plaza Hotel. Später Aufbruch ins XL Center. Kurz nach 20 Uhr. Das Licht geht aus! Mit einem Feuerwerk auf der Bühne beginnt die Wall-Show von Roger Waters. Rückkehr ins Hotel.
Tag 8, Samstag, 30. Juni
Mit dem Mietwagen von Hartford zurück nach Princeton.
Hartford - Princeton: Hartford, Tappan Zee Bridge, Fairview, Jersey City, Bayonne Bridge, Outerbridge Crossing
Tag 9, Sonntag, 1. Juli
Frühstück in Princeton. Mit dem Zug zur Penn Station in Manhattan. Weiter mit der Subway nach Queens. Letztes Stück mit dem Taxi (Taxifahrer hat seinen ersten Tag, vermuten wir). Einchecken im Holiday Inn Long Island City. Mit der Subway zur Südspitze Manhattans. Mit der Staten Island Ferry vorbei an der Freiheitsstatue nach Staten Island und zurück. Das EM-Endspiel schenken wir uns – das Ergebnis freut uns trotzdem (siehe „Italienisches Restaurant in Princeton“). Besuch des 9/11 Memorials. Rückfahrt nach Queens. Auf dem nächtlichen Zu-Fuß-Nachhauseweg zum Hotel fragen wir uns, wie sicher Queens bei Nacht ist.
Manhattan, New York
9/11 Memorial, Manhattan, New York
Holiday Inn Long Island City, Queens, New York
Tag 10, Montag, 2. Juli
Vom Hotel in Queens mit der Subway nach Roosevelt Island, einer Insel zwischen Queens und Manhattan im East River. Weiterfahrt mit der Roosevelt Island Tramway nach Manhattan. „Entspannter“ Spaziergang durch den Central Park. Mit der Subway zurück ins Hotel, von dort mit dem Taxi zum Flughafen JFK (dieser Taxifahrer kennt sogar den Weg). Die Werbung auf unserem Air Berlin-Flieger schaut in die fernere Zukunft („BER – Europe’s most modern airport“). Zum Sonnenuntergang der Abflug in Richtung Europa.
Queensboro Bridge und Roosevelt Island Tram nach Manhattan, New York
Central Park, Manhattan, New York
John F. Kennedy International Airport, New York
John F. Kennedy International Airport, New York
Tag 11, Dienstag, 3. Juli
Morgens Ankunft in Berlin-Tegel. Zeit für eine Currywurst zum Frühstück. Weiterflug nach München.
Es bleibt die abschließende Frage: Stresstest bestanden? Ich denke ja! Mit kleineren Abzügen in Einzelwertungen… 🙂
Schließlich hatte Goethe recht – eine Reise bildet nicht nur, sie belebt auch!
Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar:
sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet.
29. Juni 2012, Hartford (Connecticut), XL Center. Roger Waters – The Wall live
XL Center Hartford: Roger Waters – The Wall Live
Hey You
Hey You
Hey You
Is There Anybody Out There?
Is There Anybody Out There?
Nobody Home
Nobody Home
Nobody Home
Nobody Home
Vera Bring The Boys Back Home
Bring The Boys Back Home
Bring The Boys Back Home
Bring The Boys Back Home
Bring The Boys Back Home
Comfortably Numb
Comfortably Numb
Comfortably Numb
Comfortably Numb
Comfortably Numb
Comfortably Numb
Comfortably Numb
Comfortably Numb
The Show Must Go On In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
In The Flesh
Run Like Hell
Run Like Hell
Run Like Hell
Run Like Hell
Run Like Hell
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Waiting For The Worms
Stop
Stop
The Trial
The Trial
The Trial
The Trial
The Trial
Outside The Wall
Outside The Wall
Outside The Wall
Outside The Wall
Die Band (v.l.): Dave Kilminster, Snowy White, Jon Joyce, Pat Lennon, Mark Lennon, Kipp Lennon, Robbie Wyckoff, Roger Waters, G. E. Smith, Harry Waters, Jon Carin, Graham Broad.
Outside The Wall
Outside The Wall
Outside The Wall
Outside The Wall
Outside The Wall
Outside The Wall
Das „The Wall Live“-Konzert in Hartford gehörte zu den letzten der „The Wall Returns to North America“-Tour. Und damit auch zu den letzten Wall-Konzerten von Roger Waters überhaupt. Ob es doch noch eine Rückkehr nach Europa (oder in andere Teil der Welt) geben wird, das steht in den Sternen.
Das Konzert in Hartford ist für mich – nicht nur in musikalischer Sicht 🙂 – das wunderbare Ende meiner ganz persönlichen „The Wall Live“-Geschichte.
Denn inzwischen ist die Tourliste wieder richtig voll. Zugegeben, die Liste, so umfangreich sie auch sein mag, hat einen kleinen Haken, alle Termine sind außerhalb von Europa…
Aber… Vielleicht ist es die letzte Gelegenheit “The Wall” live zu sehen.
XL Center Hartford, Connecticut, Vereinigte Staaten
XL Center Hartford: Roger Waters – The Wall Live
In The Flesh? The Thin Ice
The Thin Ice
Another Brick in The Wall Part 1
Another Brick in The Wall Part 1
Another Brick in The Wall Part 1
The Happiest Days Of Our Lives
The Happiest Days Of Our Lives
Another Brick In The Wall Part 2
Another Brick In The Wall Part 2
Another Brick In The Wall Part 2
Another Brick In The Wall Part 2
Another Brick In The Wall Part 2
Night sixty-three of the tour, and the crown for the best „kids choir“ performance from all the 2010, 2011 and 2012 shows so far surely has to go to the children who hit the stage in Hartford. What a performance – they had clearly thought about it, worked out an elaborate routine, practiced thoroughly, and most of all, obviously had a great time on the night!
Ich liebe Landkarten. Auch heute noch in Zeiten von Google Maps und seinen Online-Verwandten. Ich sammle Landkarten (und Stadtpläne). Und ich kann mich stundenlang mit einer einzigen beschäftigen (ok, es muss wohl eher könnte heißen…).
Es ist eine sehr alte Liebe. Meine erste Landkarte – oder war es ein Landkartenheftchen? – war eine Deutschlandkarte. Mitte der 1970er Jahre. Was ich in dieser Karte aber gar nicht verstand, war die Tatsache, dass Berlin irgendwie nicht zu Deutschland gehörte (zumindest nicht zu dem, was ich damals für Deutschland hielt). Nicht nur war die Stadt von einer Grenzlinie umgeben, es gab auch noch zwei Teile davon. In meiner kindlichen Welt habe ich das nicht nur nicht verstanden, ich hielt das ganze schlichtweg für einen Druckfehler.
Spätestens 1977 – irgendwann in den Tagen um meinen 10. Geburtstag herum – hatte der Glaube an einen Druckfehler endgültig sein Ende gefunden. Ich stand an jener Grenzlinie in jener mir seltsam erscheinenden Stadt. Diese Grenzlinie war die Berliner Mauer.
Fotografiert habe ich sie – die Mauer – 1977 noch nicht. Meine erste Kamera – eine Pocketkamera Agfamatic 2008 (mit der sensationellen Vielfalt von 2 (in Worten zwei!) Einstellmöglichkeiten, eine Sonne und eine Wolke – eine Anleitung brauchte man dafür nicht) – erhielt ich erst ein Jahr später. Wie sich die Zeiten ändern – die Bedienungsanleitung der Kamera, mit der ich die nachfolgenden Bilder der East Side Gallery gemacht habe, hat 250 (!) Seiten.
Potsdamer Platz (1983)
Berliner Mauer (1983)
Brandenburger Tor (1983)
Heute ist die Mauer Geschichte. Eine Geschichte, die fast gänzlich aus dem Berliner Stadtbild verschwunden ist. Der größte noch erhaltene Teil bildet heute die East Side Gallery. Parallel zur Mühlenstraße im Stadtteil Friedrichshain. Die eigentliche Grenze zum West-Berliner Stadtteil Kreuzberg bildete die Spree. Die East Side Gallery entstand im Frühjahr 1990, bemalt wurde das über 1300 Meter lange Mauerstück von 118 Künstlern aus 21 Ländern. Und wurde damit zur längsten Open-Air-Galerie der Welt.
East Side Gallery - Dmitri Wrubel: „Mein Gott hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“, Marc Engel „Marionetten eines abgesetzten Stücks“, Alexej Taranin: „Mauern international“
East Side Gallery - Susanne Kunjappu-Jellinek: „Curriculum Vitae“
East Side Gallery - Andrej Smolák: „Ohne Titel“
East Side Gallery - Yvonne Onischke: „Berlin bei Nacht“
East Side Gallery - Karsten Wenzel: „Die Beständigkeit der Ignoranz“, Pierre-Paul Maillé: „Ohne Titel“
East Side Gallery - Henry Schmidt: „Vergesst mir die Liebe nicht“
East Side Gallery - Jürgen Groß: „Die Geburt des Kachinas“
East Side Gallery - Schamil Gimajew: „World People - Wir sind ein Volk“
East Side Gallery - Rosemarie Schinzler: „Alles offen“
East Side Gallery - Michail Serebrjakow: „Diagonale Lösung des Problems“
East Side Gallery - Alexej Taranin: „Mauern international“
East Side Gallery - Georg Lutz Rauschebart: „Ohne Titel“
East Side Gallery - Birgit Kinder: „Test the Rest“
East Side Gallery - Lance Keller: „The Wall“
Die Berliner Mauer trennt heute keine Menschen mehr. Andere Mauern tun das nach wie vor. Reisst die Mauern ein!
Tear Down The Wall!!!
Nicht zuletzt die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts hat mehrfach bewiesen, dass nichts für die Ewigkeit bestimmt ist. Und – um die Worte eines Berliners zu verwenden – das ist auch gut so.
Post Scriptum:
15. Juni 2011, Berlin, O2 World. In Sichtweite der East Side Gallery. Roger Waters – The Wall live. In meinem „The Wall“-Artikel empfahl ich den Besuch eines der damals noch wenigen ausstehenden Konzerte. Die Empfehlung gilt weiterhin!
Besonders für *e. 🙂
Outside The Wall
Denn inzwischen ist die Tourliste wieder richtig voll. Zugegeben, die Liste, so umfangreich sie auch sein mag, hat einen kleinen Haken, alle Termine sind außerhalb von Europa…
Aber… Vielleicht ist es die letzte Gelegenheit „The Wall“ live zu sehen.